Über uns

Die Berlin Science Week wurde 2016 vor dem Hintergrund des internationalen Falling Walls Science Summit ins Leben gerufen, der jährlich vom 7. bis 9. November in Berlin stattfindet. Der Gipfel würdigt die besten wissenschaftlichen Durchbrüche des Jahres und bietet eine Bühne, um die Lösungen zu diskutieren, die die Wissenschaft zur Bekämpfung der größten Herausforderungen unserer Zeit bieten kann. Mit der Anwesenheit von renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie weltweit führenden Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Medien in der Stadt wollten wir im Rahmen der Berlin Science Week die Errungenschaften, Impulse und Auswirkungen auch über die Mauern des Gipfels hinaus zugänglich machen.

Seitdem hat sich die Berlin Science Week zu einem umfassenden Festival entwickelt, das nun über 10 Tage hinweg mit mehr als 200 Veranstaltungen, 150 beteiligten Organisationen und an 80 verschiedenen Standorten stattfindet. Besonders freuen wir uns über unser neuestes Projekt, das Science & Culture FORUM im Holzmarkt 25, das die Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft beleuchtet – ein Thema, das eng mit der Stadt Berlin verbunden ist. In diesem Jahr konnten wir erstmals kuratierte Programme einladen, und wir freuen uns darauf, dieses Konzept in den kommenden Jahren weiter auszubauen.

Als Teil der Falling Walls Foundation möchten wir auch auf die anderen spannenden Projekte innerhalb unserer Organisation aufmerksam machen. Von Female Science Talents über das Creative Bureaucracy Festival bis hin zum Falling Walls Summit bietet die Stiftung zahlreiche wirkungsvolle Initiativen, die darauf abzielen, Barrieren zu überwinden.

Wir möchten unseren herzlichen Dank an alle unsere Partner aussprechen, insbesondere an den Berliner Senat, ohne dessen Unterstützung dies alles nicht möglich wäre.

LEITPRINZIPIEN 

Bei der Berlin Science Week sind wir der Überzeugung, dass Wissenschaft für alle da ist, Barrieren abbaut und Entdeckungen entfacht. Durch die Betonung von Inter- und Transdisziplinarität heben wir Themen hervor, die über die traditionelle „harte“ Forschung hinausgehen und sich auf gesellschaftlich relevante Fragen konzentrieren.

Wir gestalten lebendige und ansprechende Veranstaltungen, die die Erzählung der Wissenschaft neu formen und ein vielfältiges Publikum ansprechen, das sich an wichtigen Diskussionen beteiligen oder intelligente Unterhaltung genießen möchte.

Wir verpflichten uns zu Vielfalt, Inklusion und Nachhaltigkeit und schaffen einen Raum, in dem alle Stimmen gehört werden, während die wissenschaftliche Exzellenz gewahrt bleibt. Wir fördern offenen Dialog, respektvollen Meinungsaustausch und heißen unterschiedliche Perspektiven willkommen. Allerdings tolerieren wir keine Hassrede, Diskriminierung oder politische Propaganda in jeglicher Form. Respekt, Inklusion und wissenschaftliche Integrität sind unsere Leitprinzipien.